FESTGELD BEANTRAGEN
und dabei bares Geld sparen!
Mit Festgeld-Vergleich finden Sie schnell das richtige Festgeldkonto
Höhere Zinsen als beim Tagesgeld und Sparbuch
Mit Festgeld-Vergleich finden Sie schnell das richtige Festgeldkonto
Höhere Zinsen als beim Tagesgeld und Sparbuch
Viele Menschen spielen mit dem Gedanken, ihr Geld als Festgeld anzulegen. Dabei wird das Ersparte als eine feste Geldanlage zu einem bestimmten Zinssatz und einer vorher festgelegten Laufzeit angelegt. Anders als beim Tagesgeld kann man über das Geld während der Laufzeit nicht verfügen. Der Vorteil, Geld als Festgeld anzulegen, ist, dass Sparer bereits vorher schon wissen, welche Rendite sie am Ende der Laufzeit erhalten. Grundsätzlich gilt: Je länger das Ersparte als Festgeld angelegt wird, desto höher ist auch die Rendite.
Festgeld lässt sich einfach zumeist auch von zuhause aus online anlegen. Dabei fallen in der Regel keine Gebühren an.
Die Anlagesumme kann beim Festgeld individuell gewählt werden. Häufig wird ein Festgeldbetrag zwischen 1.000 und 10.000 Euro gewählt.
Festgeldbetrag | Laufzeit | Festgeldzins | Rendite |
1.000 € | 6 Monate | 3,91 % | 20 € |
1.000 € | 12 Monate | 4,35 % | 44 € |
2.500 € | 12 Monate | 4,35 % | 109 € |
2.500 € | 36 Monate | 3,95 % | 296 € |
5.000 € | 6 Monate | 4,20 % | 105 € |
5.000 € | 12 Monate | 4,41 % | 221 € |
5.000 € | 36 Monate | 4,00 % | 600 € |
10.000 € | 24 Monate | 4,36 % | 872 € |
10.000 € | 36 Monate | 4,85 % | 1.455 € |
10.000 € | 12 Monate | 4,41 % | 441 € |
Einige Länder in der EU erheben eine Quellensteuer, sprich eine Versteuerung der Kapitalersträge, die von der Landesbank an das Finanzamt abgeführt wird. Diese beläuft sich auf bis 35 % und kann je nach Land unterschiedlich hoch ausfallen. Ob eine Quellensteuer erhoben wird, kann man in der Regel in den AGBs der Bank oder aber auch oft beim Festgeldvergleich sehen.
Hinweis: Die Inhalte dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken. Sie ersetzen keinen Steuerberater und keine Beratung beim Finanzamt.
Viele Banken geben eine Mindesteinlage beim Festgeld vor. So kann man bei einigen Banken bereits ab 500 Euro ein Festgeldkonto einrichten, bei anderen wiederum erst ab 2.500 Euro oder 5.000 Euro. Üblicherweise werden Beträge zwischen 1.000 und 10.000 Euro angelegt.
Starten Sie den Festgeld-Vergleich. Geben Sie dazu Ihre Anlagesumme und den gewünschten Anlagezeitraum ein.
Wählen Sie aus dem Festgeld-Vergleich ein Angebot aus. Achten Sie dabei auf die Zinsen und eine eventuell anfallende Quellensteuer.
Eröffnen Sie Ihr Festgeldkonto ganz unkompliziert in wenigen Klicks online. Oft können Sie sich per Video legitimieren.
…Festgeld ist insofern attraktiv ist, weil der Zinssatz über die gesamte Laufzeit hinweg fest bleibt? Er verändert sich nicht, auch wenn die Zinsen der EZB sich verändern sollten. So können Sparer vorab genau errechnen, welche Rendite sie auf ihr Festgeld erhalten. Je länger dabei die Laufzeit beim Festgeld ist, desto höher sind auch gewöhnlich die Zinsen. Um herauszufinden, welche Bank den höchsten Zinssatz zahlt, eignet sich ein Festgeld-Vergleich. Dieser Vergleich kann helfen, die besten Zinskonditionen zu finden.
Je nach Bank werden bestimmten Unterlagen für die Kontoeröffnung eines Festgeldkontos nötig. In der Regel werden persönliche Daten sowie zur Identifizierung der Person eine Ausweiskopie abgefragt.
In der Regel sind die Zinsen beim Festgeld vom Leitzins und dem Einlagenzins der Europäischen Zentralbank (EZB) abhängig. Der Zins kann jedoch von Bank zu Bank unterschiedlich hoch ausfallen. Es gibt Banken, die zahlen kaum Zinsen und der Zinssatz liegt bei 0,1 % p. a., auf der anderen Seite gibt es auch Banken, die zahlen 5,00 % Zinsen p. a.
Üblicherweise erhält man bei Festgeldanlagen keine Zinseszinsen, da die anfallenden Zinsen erst am Ende der Laufzeit ausgeschüttet werden. Allerdings kann es sich lohnen, direkt bei der Bank diesbezüglich noch einmal nachzufragen.
Anleger, die auf Sicherheit setzen, sind mit einem Festgeldkonto sehr gut bedient. Das Festgeld bietet stabile Zinsen. Der Anleger kennt bereits bei Beantragung die Renditesumme.
Direkt auf das Festgeld müssen keine Steuern gezahlt werden, aber auf die Zinserträge, denn diese zählen zu den Einkünften aus Kapitalvermögen. So wird eine Abgeltungssteuer in Höhe von 25,00 % fällig. Diese wird direkt von der Bank an das Finanzamt gezahlt. Man kommt also nicht drum herum, es sei denn, man nutzt den Sparerpauschbetrag, bei dem bis zu 1.000 Euro (2023)pro Person nicht besteuert werden. Zudem werden gegebenfalls die Kirchensteuer und der Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,50 % fällig.
Gewöhnlich ist keine Ratenzahlung möglich, wenn es sich um das klassische Festgeld handelt. Die Anlagesumme wird einmalig komplett auf das Festgeldkonto eingezahlt und verbleibt dann dort bis zum Laufzeitende.
In der Regel werden Laufzeiten zwischen sechs Monaten und fünf Jahren angeboten. Längere Laufzeiten sind eher unüblich. Wenn sie dann doch angeboten werden, so werden die Zinsen selten erhöht, so dass es sich für Anleger kaum noch lohnt, Festgeld über fünf Jahre hinaus anzulegen.
Um den maximalen Gewinn zu erzielen, kann die Anlagesumme gesplittet werden undbei verschiedenen Banken zu unterschiedlichen Laufzeiten angelegt werden. Hat man also erst einmal nur 2.000 Euro und eine Bank bietet 4 % Zinsen p. a., so kann man diese 2.000 Euro für 12 Monate anlegen. Hat man im Laufe des Jahres weitere 2.000 Euro zur Verfügung, kann man diese wieder bei einer anderen Bank anlegen, vielleicht sogar zu 5 % Zinsen p. a., anstatt zur vorherigen Bank zu gehen und dort das Geld für 4 % Zinsen p. a. anzulegen. So hat man wegen der Streuung des Festgeldes seine Rendite gesteigert.
Festgeld gilt als risikoarm. Zudem unterliegt die Anlage innerhalb der EU der gesetzlichen Einlagensicherung, das heißt, das angelegte Geld auf dem Festgeldkonto ist bis zu 100.000 Euro pro Kunde abgesichert.
Europaweit gibt es attraktive Zinsangebote, bei denen es sich lohnen kann, zuzugreifen. Angst muss man in der Regel nicht um sein Geld haben, denn dieses ist durch die europäische Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro abgesichert. Allerdings sollte man sich nicht nur die Zinserträge anschauen, sondern auch weitere Konditionen wie eine Quellensteuer, Kontoführungsgebühren usw.
Dies ist von Bank zu Bank unterschiedlich. Es gibt Banken, die bieten eine Laufzeitverlängerung an, andere wiederum zahlen den Betrag zuzüglich Rendite erst einmal aus. Danach kann man erneut sein Geld wieder als Festgeld anlegen.
Gewöhnlich ist eine vorzeitige Kündigung des Festgeldkontos nicht möglich. Nur in Ausnahmefällen kann man mit der Bank eine Übereinstimmung treffen, dass das Geld vorzeitig ausgezahlt wird. Allerdings ist dies mit Gebühren und auch mit einem Verlust der Rendite verbunden. Man sollte also vorab unbedingt schauen, ob man tatsächlich auf das eingezahlte Geld über einen bestimmten Zeitraum verzichten kann.
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